Der Mehrwert einer quantitativen Vitamin-D-Bestimmung
Gesundheitliche und sportliche Ziele deines Kunden durch eine gezielte Analyse und Beratung hinsichtlich des Vitamin-D-Spiegels schneller und besser erreichen
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Das weibliche Sexualhormon Estrogen oder auch Östrogen, je nach Literatur, gehört zur Klasse der Steroidhormone, der Grundbaustein ist daher Cholesterol — von dem uns immer gesagt wird, dass wir wohl zu viel davon haben. Ohne aber das Thema Cholesterin mit seinen Vor- und Nachteilen zu durchleuchten, sei gesagt, unsere Steroidhormone wie Estrogen, Pregnenolon, DHEA, Testosteron, Progesteron oder Cortisol brauchen es, denn Cholestrol ist der Grundstoff.
Wer kann Kohlenhydrate essen, wer nicht? Wer soll eine fettreiche Diät verfolgen, wer nicht? Wer nimmt zu, wenn er nur an Essen denkt oder wer nimmt ab, wenn er nicht 5-6 Portionen pro Tag ist? Was dafür auf oberster Ebene verantwortlich ist, ist unsere Genetik.
Ein Artikel über Kokosfett war eigentlich schon längst überfällig nach der Veröffentlichung des jüngst erschienenen Artikels der American Heart Association (AHA) über Kokosfett, die darin ausdrücklich von der Einnahme von Kokosfett abrät: „Coconut Oil isn’t healthy, it’s never been healthy“.
Vitamin B12 gehört zu den wasserlöslichen Vitaminen. Der Körper baut es nicht selber auf sondern wir müssen es mit der Nahrung aufnehmen, denn Vitamin-B12 ist an zahlreichen Vorgängen im Stoffwechsel beteiligt. Aus sportmedizinischer Sicht ist Vitamin B12 außerdem aufgrund seiner Funktion bei der Bildung der roten Blutkörperchen von Interesse. Ein Mangel kann über eine Reifungsstörung der roten Blutkörperchen zu einer Blutarmut führen.
„Ich esse doch so wenig. Ich ernähre mich doch gesund. Ich mache Sport und esse so, wie es mir mein Personal Trainer empfohlen hat, aber ich nehme nicht ab. Warum habe ich an den Oberschenkeln und den Hüften mehr fett? Warum habe ich einen relativ dicken Bauch im Vergleich zum Rest meines Körpers?“ – Auf diese Aussagen und Fragen folgt meist die Antwort: Das ist Veranlagung und können wir nicht beeinflussen.
Die Körperzusammensetzung und vor allem deren Entwicklung können einen Hinweis auf hormonelle Verschiebungen geben. Unsere Hormone haben einen bedeutenden Einfluss auf unseren Stoffwechsel und stehen somit unmittelbar im Zusammenhang mit unserer Gesundheit. Die vielen möglichen hormonellen Wechselwirkungen in diesem Themengebiet überfordern bzw. schrecken viele Coaches zu Beginn ab.
Eine ausreichende Versorgung des Körpers mit Wasser muss unbedingt jeden Tag gewährleistet sein. Um diesen Standard zu erreichen, solltest du täglich zwei bis drei Liter trinken. Wenn die Wasserzufuhr nicht mit der Nahrungsaufnahme geschieht, sollten dem Getränk Elektrolyte zugesetzt werden, um die Flüssigkeitsabsorption zu erleichtern.
Im ersten Teil des Artikels ging es um ziemlich elementare Informationen zum Thema Körperfettverteilung aufgrund von hormonellen Dysbalancen, am Beispiel Cortisol und Estrogen. In diesem Artikel möchte ich etwas tiefer in das Thema Stress und Cortisol eindringen und versuchen zu verdeutlichen welchen Einfluß Stress auf unsere Körperkomposition hat.