Nach Verletzungen wie z.b. einer Kreuzbandruptur braucht der Körper noch lange danach intensiver Pflege.
Wenn wir von Versorgungsgebiet Becken sprechen, zielen wir darauf ab, dass Vene, Aterie und Nerv aus der Beckenregion frei fließen müssen. Der Beckenboden = Diaphragma Urugenitalis gilt als Strukturelles Diaphragma und muss myofaszial optimal eingestellt sein, um eine optimale Versorgung zu gewährleisten.
Euer Dennis Krämer
Die neue DVD Faszien Training von Dennis Krämer und Berengar Buschmann findest du hier.
Ich kann das Video leider nicht öffnen :(
Beim Abspielversuch kommt nur die Anzeige „Privatvideo“….
Gibt es eine Möglichkeit es trotzdem zu sehen????
Kann das Video nicht abspielen….
Meldung: „Dieses Video ist privat“….
bei mir wird das video nicht abgespielt…. es ist wohl „privat“ :(
VIDEO KANN NICHT ABGESPIELT WERDEN
Hallo Dennis, dein Video über myof. Behandlung nach Kreuzbandriss funktioniert nicht. Es erscheint: Das Video ist privat. Schade, würde mich interessieren. VG Gerd SP
Hallo,
kann das Video nicht ansehen, da es als privat gekennzeichnet ist :-(.
Bitte umstellen.
Besten Dank
LG
Dieter
Das Video ist für jeden, der sich mit seiner E-Mail auf unserer Seite registriert hat sichtbar. Ggf. einfach mit der E-Mail kostenlos registrieren und schon sollte es funktionieren.
Sportliche Grüße,
Euer FT Magazin
Wo ist teil 2.:-)
Weitere Tipps von Dennis gibt es im Video am kommenden Mittwoch!
Hi Dennis, du hast alle Strukturen, bis auf die Adduktoren ausrollen lassen- warum die Adduktoren nicht?
Lieben Gruß- Jutta Krämer
Hallo Jutta,
in den Beispiel Videos gehe ich mehr auf die Ketten ein, in denen die Sportlerin noch Probleme hatte. Würde man das Ganze in den Kontext des Versorgungsgebiets setzen müsste man die Adduktoren auch mit Rollen um die Versorgung optimal zu gewährleisten.
LG Dennis
Hallo Dennis,
als angehender Osteopath und Physiotherapeut kennst Du sicherlich die Punkte die ich nachstehend kritisiere , für einen Betrachter Deines Beitrages ohne dieses Hintergrundwissens ist es meiner Meinung nach deutlich zu wenig bei einer Kreuzband Patientin nach einem Jahr mit Problemen in der hinteren , äußeren und vorderen Oberschenkelmuskulatur nur aus zu rollen. Die Frage ist warum hat sie denn noch die Probleme? Beckenboden? Möglich, dann wäre es jedoch dringend nötig das Foramen infrapiriforme zu überprüfen. Da müssen u.a. der N. Ischiadicus und die A.V.N. pudenda interna durch ,die den Beckenboden versorgen, oder den Plexus sacralis.
Man sollte die Stellung des Ilium kontrollieren, M. iliopsoas kontrollieren in Bezug zum Plexus lumbalis ( u.a. N. femoralis und N.obturatorius der auch zum vorderen Kreuzband zieht, sowie die Gelenkkapsel mitversorgt) , das Leistenband usw..
Auch die Faszien “ Behandlung “ mit dem Foamroller ist meiner Meinung nach suboptimal. eine BeHANDlung sollte immer mit den Händen passieren . ausrollen ist toll, kann der Pat nach Anweisungen gerne nach der Behandlung selbständig machen. Wichtig bei der faszialen Behandlung ist der Befund. Um was für einen Fasziendistorsionstyp handelt es sich? Triggerband/ Triggerpoint-Hernie, Kontinuumsdistorsion, Faltdistorsion, Zylinderdistorsion, Tektonische Fixierung usw. Da bietet gerade die Osteopathie tolle Möglichkeiten der Behandlung, entweder nach Typaldos oder für das Kniegelenk perfekt wäre B.L.T. ( Balanced Ligamentous Tension) von Sutherland, gerade wenn eine Dysbalance besteht, oder natürlich die myofasziale Integration sowie unzählige unbenannte osteopathische Faszientechniken bei denen der Therapeut fühlt, spürt und mit dem Gewebe in Kontakt tritt und „spricht“. Das alles ist natürlich mit einem Foamroller nicht möglich. Du weißt das alles sicherlich , mir ist es hier jetzt nur mal wichtig den Lesern kurz auf zu zeigen, bei dem ganzen “ Faszien-Hype“ , dass es schon lange sehr effektive Behandlungsmöglichkeiten gibt, die mit einem reinen Ausrollen mit einem Foamroller nichts zu tun haben.