Regenerationsmanagement
Dr. Ronald Burger führt in die Geheimnisse des professionellen Regenerationsmanagements ein.
Dr. Ronald Burger führt in die Geheimnisse des professionellen Regenerationsmanagements ein.
Wir erfahren alltäglich, dass körperliche Fitness positive Auswirkungen über die physische Leistungsfähigkeit hinaus hat. Auch mentale Komponenten profitieren von einer guten körperlichen Verfassung. „Physisch fit = mental gut drauf“ – so einfach ist es allerdings auch wieder nicht. Es gibt jedoch enge und vielfältige psycho-physische Zusammenhänge, die u.a. zu einem gesteigerten psychischen Wohlbefinden beitragen. In diesem Artikel erfährst du, welche Faktoren auf welche Art und Weise in Verbindung mit regelmäßigem physischen Training deine mentale Verfassung positiv beeinflussen können.
Statistisch gesehen leiden über 30 Prozent der Deutschen regelmäßig unter Rückenproblemen. Die Ursachen dafür festzustellen fällt Ärzten nicht immer einfach. Es gibt einfach zu viele Krankheitsbilder, die einander ähneln. Die Fachbücher sind voll davon.
Viele Muskeln die wir für die Atmung benutzen sind gleichzeitig für die Kontrolle unserer Haltung und Stabilisierung unserer Wirbelsäule zuständig. Während wir trainieren oder uns bewegen werden sowohl die Ansprüche an die Atmung als auch an die Stabilisierung größer. Daher ist es wichtig die beteiligte Muskulatur in Balance zu halten.
Es ist bewiesen, dass Krafttraining für Ausdauersportler sehr hilfreich sein kann, da es u.a. die Gelenke stärkt, die Trainingsform verbessert, Verletzungen vorbeugt und bei Müdigkeit dem Athleten nochmal den nötigen Kick geben kann, weil er mehr anaerobe Energiespeicher anzapfen kann. Immer mehr Ausdauersportler erkennen den Wert den Krafttraining für ihren Sport hat. Doch wenn es es darum geht, ob bessere Ausdauer für Kraftsportler bzw. andere vermeintlich rein anaerobe Sportarten von Vorteil ist, besteht noch Überzeugungsbedarf.