Schulterimpingement
Bewegungsexpertin Christiane Figura geht auf die anatomischen Grundlagen ein und zeigt Übungen für ein starkes Schultergelenk.
Bewegungsexpertin Christiane Figura geht auf die anatomischen Grundlagen ein und zeigt Übungen für ein starkes Schultergelenk.
Im dritten Teil unserer Videoreihe zeigen wir euch, wie man das System in und um das Schultergelenk wieder neuromuskulär ansteuern kann, um der Muskulatur wieder die Impulse zu setzen, die sie braucht, um effizient und sauber arbeiten zu können.
Im zweiten Teil unserer kleinen Serie erfahrt ihr, wie ihr mittels der Flossing-Methodik und mit Einsatz von Superbands und einem Smart Stick die Mobilität im Schultergelenk bei einem Impingement-Syndrom verbessern könnt.
Im heutigen Mobilitätstipp seht ihr eine Kettlebell Windmill. Eine hervorragende Übung zur Mobilisierung unserer Brustwirbelsäule, zum Erlernen reflexiver Stabilität der Schulter und zur Stabilisierung von Rumpf und Wirbelsäule. Diese Variation im Halbkniestand ist etwas einfacher als die stehende Version der Windmill und kann als Vorstufe zur stehenden Variante genutzt werden.
Damit das komplizierte Schultergelenk als eine funktionelle Einheit agieren kann, ist es enorm wichtig dass die einzelnen Bereiche sauber und effektiv arbeiten. Andernfalls ergeben sich mit der Zeit Einschränkungen in der Beweglichkeit, die wiederum zu teils grossen Schmerzen führen können.
Bei auftretenden Schmerzen in der Schulter und zusätzlichen Einschränkungen der Schultermobilität kann durch Zuhilfenahme der Flossing-Technik unter Umständen Abhilfe geschaffen werden.
Liegestütze haben in der Fitnessbranche einen unschlagbaren Ruf. Es gibt kaum eine Übung, welche unseren M. pectoralis major, M. triceps brachii, M. deltoideus pars clavicularis und die Rumpfmuskulatur so gut fordert- und das frei von Gewichten!
Wenn wir uns in eine Überkopfposition bewegen sollte die erste Rippe beweglich genug sein um diese Bewegung zu erlauben. Durch unseren bewegungsarmen Lebensstil ist die erste Rippe aber häufig erhöht. Dabei verringert sich der Platz zwischen erster Rippe und Schlüsselbein und die dazwischen verlaufenden Nerven und Gefäße können eingeengt werden.
Der heutige Mobilitätstipp ermöglicht uns mit Hilfe eines Superbands in sehr kurzer Zeit unsere Beweglichkeit in der Überkopfposition zu verbessern. Der Muskel wird hierbei nicht wirklich „länger“, sondern wir tricksen unser Nervensystem aus und bekommen eine kurzzeitig erhöhte Beweglichkeit.