Warum der Butt Wink von Vorteil ist
In den letzten Jahren wurde ich oft nach dem Butt Wink gefragt. Meine Antwort ist einfach, der Butt Wink ist im Krafttraining, was Butter in der Ernährung ist. Er hat zu unrecht einen schlechten Ruf….
In den letzten Jahren wurde ich oft nach dem Butt Wink gefragt. Meine Antwort ist einfach, der Butt Wink ist im Krafttraining, was Butter in der Ernährung ist. Er hat zu unrecht einen schlechten Ruf….
Zur Steigerung der Rumpfmuskulatur und zum Schutz der LWS vor ungewollter Bewegung sind „Chop“ und „Lift“-Variationen ein effektives Trainingsmittel. In diesem Video sind am Beispiel der Half-Kneeling-Variante die wichtigsten Punkte von Set-Up über Ausführung bis hin zu den passenden Coaching-Cues und häufigsten Fehlern zusammengefasst.
Ich möchte also versuchen zu erläutern, warum meine Methode sinnvoll ist, und dabei sowohl persönliche Erfahrungen als auch psychologische Erklärungen anführen. Normalerweise werden in derlei Diskursen hauptsächlich persönliche Erfahrungen eingebracht. Aber ich möchte mich gerne der Diskussion stellen und hören, warum ich falsch liege oder warum meine Argumente keine Rolle spielen.
In diesem Beitrag zeigen wir euch Flossing, Foam Rolling und Functional Myofascial Training als Kombination um fasziale Diaphragmen zu befreien, so dass der Bereich wieder optimal versorgt wird. Es geht darum die Kompensationen zu erkennen und daraufhin dem Körper Lösungswege zu zeigen .
Beim Fußball gehören muskuläre Verletzungen der Oberschenkelrückseite zu den häufigsten Verletzungen überhaupt. Vor allem handelt es sich um Verletzungen, die dazu tendieren wieder und wieder aufzutreten. In ca. 1/3 aller Fälle lag in der Vergangenheit schon einmal eine Verletzung des Beinbizeps vor.
Im Video zeigen wir euch Flossing der frontalen Armlinie. Hierbei geht es um das Lösen von Restriktionen (Verklebungen), die häufig zu großen Problem im Bewegungsapparat des Menschen führen.
Die Übungsauswahl im „Functional Training“ ist nahezu unbegrenzt. Im Alltag fällt jedoch auf, dass wir bei manchen Sportlern mit Übungen Fortschritte erzielen können, während bei Anderen mit denselben Übungen keine Anpassungen erkennbar sind. Woran liegt das?
Diese Trainingsform schaffte es zum ersten Mal 2014 in die Top 20 der beliebtesten Fitnesstrends und belegte gleich Platz 1 in der vom American College of Sports Medicine (ACSM) herausgegeben Top 20-Liste der Fitnesstrends.
Im zweiten Teil von Joint Mobility Training geht es um die Mobiliserung der Wirbelsäule und der Hüfte. Mit einfachen Pro- und Regressionen kann man dadurch eine gezielte Verbesserung der Beweglichkeit herbeiführen, gepaart mit moderatem Ausdauertraining.