Das Functional Training ist der aktuelle Trend im Fitness- und Gesundheitswesen. Bei dieser Methode wird der Körper ganzheitlich trainiert und gekräftigt. Es werden effiziente, alltagsähnliche Bewegungen ausgeführt und dabei der Körper stabilisiert, um die Gelenke zu schonen. Das Ziel ist es, den Körper fit für Alltag und Sport zu machen, anstatt große Muskelberge aufzubauen.
Im normalen Büro-Alltag sitzen wir stundenlang am Schreibtisch, oftmals geht es bei vielen dann abends einfach nur aufs Sofa. Dieses Sitzen auf Stühlen, Sesseln oder Sofas ist hochgradig ungesund und führt nach einiger Zeit zu Unbeweglichkeit. Ausserdem ist dies förderlich für eine Vielzahl von Erkrankungen.
Der Functional Movement Screen wird von vielen Trainern und Therapeuten geschätzt, aber deswegen müssen wir trotzdem die Kirche im Dorf lassen. Der Functional Movement Screen ist der erste Schritt in einem viel längeren Prozess. Der zweite Schritt muss nicht unbedingt sein, „den Athleten bzw. Klienten an einen SFMA-Therapeuten zu überweisen“.
Viele Ausdauersportler sträuben sich gegen ein funktionales Kraft- und Stabilisationstraining, jedoch ist dies ein überaus wichtiger Aspekt den ein jeder Ausdauersportler in sein Trainingsprogramm mit aufnehmen sollte, um z.B. das Verletzungsrisiko zu minimieren.
„Fire your glutes“ – keinen Satz hat der Laufanalytiker und Bewegungsspezialist Mike Antoniades so oft wiederholt, wie diesen. Wenn die Gluten nicht aktiviert sind, werden andere Muskelgruppen überbelastet und die Bewegungseffizienz ist stark eingeschränkt. Dabei sind es gerade die Pomuskeln, die bei vielen Personen stark vernachlässigt sind, da sie durch vieles Sitzen inaktiviert werden.
In Teil 2 seht ihr wie man mit einer Tapeanlage den Bereich der Adduktoren schnell entlasten kann und diese Struktur myofaszial befreit. Mit den anschließenden
Übungen sollte die Struktur wieder optimal in das Systeme integriert werden.
Immer mehr Menschen haben Interesse, das Olympische Gewichtheben zu lernen. Obwohl das an sich positiv ist, könnte diese plötzliche Popularität einigen auch zum Verhängnis werden, wenn sie dieser Königsdisziplin im Kraftraum nicht mit dem notwendigen Respekt und der Struktur, aber vor allem nicht mit genügend Geduld begegnen.
Die Kombination aus Mobilität, Stabilität und Motorik gekoppelt mit Kraft, umgesetzt in Geschwindigkeit und segmental übertragen in den jeweiligen Sport, ist meine Definition von Power. In diesem Artikel erfahrt ihr, wie ihr sehr schnell zwei Power-Tests durchführen könnt und welche Bedeutung diese für einen Golfathleten haben.
Wenn man als Sportler alte Verletzungen verschleppt, kann das Folgen für die Kraftübertragung haben. Solche Störfelder können im Körper immer wieder zu Problemen führen.