Functional Training Magazin, Functional Training

Der optimale Schwung – funktionelles Training für Biathlon und Langlauf

Stephan Müller vom GluckerKolleg präsentiert zusammen mit dem erfolgreichsten deutschen Geschwisterpaar sowie Olympiasiegerinnen und Weltmeisterinnen Manuela Henkel und Andreas Burke (Henkel) ein funktionelles Training speziell für den Bereich Biathlon und Langlauf. Ein wichtiger Bestandteil sind Übungen für Beine, Oberkörper sowie einen stabilen Rumpf. Für stabile Gelenke ist es wichtig, sowohl statisch als auch dynamisch die gelenkumspannenden Muskeln in diesem Bereich zu kräftigen.

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Kohlenhydrate unter der Lupe

Es sind eindeutig vor allem raffinierte Kohlenhydrate bzw. Kohlenhydratquellen, die den Menschen munden. Raffiniert ist Getreide, das von Ballaststoffen befreit und als feines weißes Mehl verarbeitet ist. Man kann auf dem Weg in die Arbeit, nach Hause oder zum Zug, zum Flugzeug oder nach dem Tanken an jeder Ecke zugreifen: weiße Brötchen, Hörnchen und Brezeln in allen Variationen, Croissants und Baguettes oder Pizzabrote.

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Zusammenstellung von Trainingsprogrammen

Ein Trainingsprogramm zusammenzustellen ist eigentlich nicht schwer. Es ist nämlich gar nicht nötig, unzählige ausgefallene Übungen einzusetzen. In den 30 Jahren meiner Tätigkeit als Trainer hat sich an den Grundlagen der Trainingsplanung nicht viel geändert. Der Fortschritt ist lediglich, dass wir heute verstehen, warum sich gewisse Übungen über die Zeit hin bewährt haben.

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Functional Training mit Mini- und Superbands in der Physiotherapie – we don‘t need machines!

Der erste Kontakt mit dem „neuen Gummiband-Training“, (abgesehen von klassischen Therabandübungen) dürfte bei vielen im Jahr 2006 während der Fussball WM stattgefunden haben. Damals wurde das Training der deutschen Nationalmannschaft unter der Leitung von Marc Verstegen noch belächelt und von den Medien als „Gummitwistübungen“ bezeichnet.

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Unser Warm-Up ist genau das – Ein Warm-Up

Was wollen wir mit dem Warm-Up erreichen? Der Name selbst ist schon ein klarer Hinweis, aber die Erhöhung der Körpertemperatur ist nur ein Aspekt. Es ist vielleicht einfacher, wenn wir statt Warm-Up „Trainingsvorbereitung“ sagen. Wenn wir jetzt fragen, was wir damit erreichen wollen, sollte die Antwort offensichtlich sein: wir bereiten unseren Körper auf das anschließende Training vor.

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Einführung in das Fasziennetz

Faszien sind das fehlende Glied in der Stabilitäts-/ Mobilitäts-Gleichung. Das Verständnis ihrer Plastizität und Reaktionsfähigkeit ist ein wichtiger Schritt zu einer dauerhaften und wesentlichen Veränderung des therapeutischen Ansatzes. Auch wenn in Anatomie- und Handbüchern wie diesem alle Teile des Körpers Namen zugewiesen bekommen, darf man nicht vergessen, dass Menschen, anders als Autos, nicht aus einzelnen Teilen zusammengefügt sind. Kein »Teil« eines Lebewesens kann ohne konstante Verbindung zum Ganzen weiterexistieren.

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Faszien-Yoga für Läufer

Laufen ist eine elastische Bewegung für den Körper, bei der primär das Fasziengewebe durch Energiespeicherung- und Entladung zu einem effizienten und guten Laufstil beiträgt. Faszien sind nicht nur aus diesem Grund in der Sportwissenschaft das derzeit wohl interessanteste Körpergewebe. Für Läufer ist das Faszientraining/Faszien-Yoga besonders interessant, da gesunde und elastische Faszien für eine erhöhte Laufeffizienz sorgen und darüber hinaus den Körper resistenter gegenüber Verletzungen wird.

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Das Tensegrity-Modell

Der menschliche Körper ist so gebaut, dass sich der in einer Region auftretende Zug auf den gesamten Körper verteilt. Die Auswirkungen sowohl der Schwerkraft als auch anderer Zug ausübender Kräfte, wie z. B. der Lastwechsel bei sportlicher Belastung oder eine Kompensation bei Verletzungen, lassen sich anschaulich anhand eines als »Tensegrity« bezeichneten Modells erläutern.