Der Unterschied zwischen Fitness und Bewegung
Ich möchte, dass du im Kopf zwischen Fitness und Bewegung trennst, weil es viele Bewegungen gibt, die nicht als fit machend gelten, die jedoch für verschiedene Körpergewebe essenziell sind.
Ich möchte, dass du im Kopf zwischen Fitness und Bewegung trennst, weil es viele Bewegungen gibt, die nicht als fit machend gelten, die jedoch für verschiedene Körpergewebe essenziell sind.
Faszien-Experte Berengar Buschmann erklärt, wie sich das evolutionär zum Vorteil des Menschen entwickelt hat und nennt die Basics und besten Übungen für ein wirkungsvolles Training des Powerzentrums.
„Meine Oberschenkelrückseite ist so was von verkürzt. Ich werde meine Zehen nie berühren können.“ // „Ich habe meine Zehen schon seit Jahren nicht mehr berührt. Meine Hüften sind im Eimer.“ – Bist du Trainer oder Physiotherapeut? Dann wirst du solche Sätze oft hören!
Die meisten von uns kennen es – täglich verbringt man mehrere Stunden im Sitzen und unser Körper passt sich immer mehr dieser Position an. Das Resultat: die Muskultur „versteift“ sich.
Bei jeder Bewegungen muss unser Körper für einige Zeit das Gleichgewicht halten. Der Körperschwerpunkt verändert sich durch die Positionswechsel, und unsere Muskulatur tut ihr Bestes, um etwa einen Sturz zu verhindern.
Bei der Sportlerleiste handelt es sich, wie auch bei einem Leistenbruch, um eine Schädigung der Bauchwand. Anders als beim klassischen Leistenbruch kommt es jedoch in der Regel nicht zu einer tastbaren Aussackung, die in der Medizin Hernie genannt wird. Stattdessen beginnt die Krankheitserscheinung zunächst mit nur leichten, aber schnell zunehmenden Schmerzen im Leistenbereich.
Da ich häufig mit dem Auto verreise, nutze ich die Möglichkeit, die sich mir dadurch bietet und nehme immer ein paar Trainingstools mit. Das können zum Beispiel Minibänder, Ringe, eine Isomatte und meine geliebte Kettlebell sein. Mit ein oder mehreren Kettlebells hast du bereits eine kleine Fitnesstudio-Ausstattung – somit steht einem Training unterwegs nichts mehr im Weg!
Im Vergleich zu vielen anderen Sportarten, insbesondere Kraftsportarten, erfordert das Gewichtheben eine besonders gute Beweglichkeit. Hüfte, Schultern, Hand- und Fußgelenke müssen uneingeschränkt beweglich sein, damit das Gewicht korrekt gehoben werden kann und der Heber sich nicht verletzt; auch der Brustwirbelsäule kommt dabei eine besondere Bedeutung zu.
Liegestütze haben in der Fitnessbranche einen unschlagbaren Ruf. Es gibt kaum eine Übung, welche unseren M. pectoralis major, M. triceps brachii, M. deltoideus pars clavicularis und die Rumpfmuskulatur so gut fordert- und das frei von Gewichten!