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Ansteuern und Korrigieren ist genau so wichtig wie Releasen

Wir mobilisieren uns, um uns besser zu bewegen, mehr zu leisten und Schmerzen vorzubeugen. Um möglichst langanhaltende Erfolge der Mobilisierung zu erzielen, müssen wir uns aber auch den Bewegungsmustern widmen und diese korrigieren und optimieren. Ineffiziente Bewegungsmuster sind häufig der Grund, warum wir uns direkt nach dem Releasen weich und flexibel wie ein Gummiband, und am nächsten Tag, oder sogar am Ende des Trainings, wieder steif wie der sprichwörtliche Bock fühlen.

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Fitness und Psyche – Wie hängt das zusammen?

Wir erfahren alltäglich, dass körperliche Fitness positive Auswirkungen über die physische Leistungsfähigkeit hinaus hat. Auch mentale Komponenten profitieren von einer guten körperlichen Verfassung. „Physisch fit = mental gut drauf“ – so einfach ist es allerdings auch wieder nicht. Es gibt jedoch enge und vielfältige psycho-physische Zusammenhänge, die u.a. zu einem gesteigerten psychischen Wohlbefinden beitragen. In diesem Artikel erfährst du, welche Faktoren auf welche Art und Weise in Verbindung mit regelmäßigem physischen Training deine mentale Verfassung positiv beeinflussen können.

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Die Überkopfkniebeuge – Vorteile und Nachteile

Die Überkopfkniebeuge wird mit einer Langhantel oder einem Stab, der primär mit einem breiten Griff – ähnlich dem Griff bei der Gewichtheberübung „Reissen“ – überkopf gehalten wird, ausgeführt. Die Überkopfkniebeuge involviert somit hauptsächlich eine dynamische Kontraktion von Quadrizeps, Beinbizeps und Gesäß sowie eine isometrische Kontraktion des unteren Rückens und Schultergürtels, um in beiden Arealen die optimale Position zu halten, sowie die Langhantel oder den Stab vertikal überkopf zu positionieren und zu stabilisieren.