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Die Überkopfkniebeuge – Vorteile und Nachteile

Die Überkopfkniebeuge wird mit einer Langhantel oder einem Stab, der primär mit einem breiten Griff – ähnlich dem Griff bei der Gewichtheberübung „Reissen“ – überkopf gehalten wird, ausgeführt. Die Überkopfkniebeuge involviert somit hauptsächlich eine dynamische Kontraktion von Quadrizeps, Beinbizeps und Gesäß sowie eine isometrische Kontraktion des unteren Rückens und Schultergürtels, um in beiden Arealen die optimale Position zu halten, sowie die Langhantel oder den Stab vertikal überkopf zu positionieren und zu stabilisieren.

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Serie zur Verbesserung der Mobilität – Schulter, Teil 2 (Die erste Rippe)

Wenn wir uns in eine Überkopfposition bewegen sollte die erste Rippe beweglich genug sein um diese Bewegung zu erlauben. Durch unseren bewegungsarmen Lebensstil ist die erste Rippe aber häufig erhöht. Dabei verringert sich der Platz zwischen erster Rippe und Schlüsselbein und die dazwischen verlaufenden Nerven und Gefäße können eingeengt werden.