Functional Training Magazin, Functional Training

Die Sportlerleiste (weiche Leiste) – Teil 1

Bei der Sportlerleiste handelt es sich, wie auch bei einem Leistenbruch, um eine Schädigung der Bauchwand. Anders als beim klassischen Leistenbruch kommt es jedoch in der Regel nicht zu einer tastbaren Aussackung, die in der Medizin Hernie genannt wird. Stattdessen beginnt die Krankheitserscheinung zunächst mit nur leichten, aber schnell zunehmenden Schmerzen im Leistenbereich.

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Stahlhart unterwegs – Die Kettlebell als mobiles Fitnessstudio

Da ich häufig mit dem Auto verreise, nutze ich die Möglichkeit, die sich mir dadurch bietet und nehme immer ein paar Trainingstools mit. Das können zum Beispiel Minibänder, Ringe, eine Isomatte und meine geliebte Kettlebell sein. Mit ein oder mehreren Kettlebells hast du bereits eine kleine Fitnesstudio-Ausstattung – somit steht einem Training unterwegs nichts mehr im Weg!

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Grundlagen der Beweglichkeit für Gewichtheber

Im Vergleich zu vielen anderen Sportarten, insbesondere Kraftsportarten, erfordert das Gewichtheben eine besonders gute Beweglichkeit. Hüfte, Schultern, Hand- und Fußgelenke müssen uneingeschränkt beweglich sein, damit das Gewicht korrekt gehoben werden kann und der Heber sich nicht verletzt; auch der Brustwirbelsäule kommt dabei eine besondere Bedeutung zu.

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Fasziengewebe in Bewegung: elastische Energiespeicherung und Rückstoßtechnik

Forscher im Bereich der Muskelphysiologie faszinierte in den 1980er-Jahren das Känguru und seine Fähigkeit, kraftvolle Sprünge von bis zu 13 Metern auszuführen. Da diese Tiere keine voluminösen Beinmuskeln haben, lautete die vorherrschende Theorie, dass ihre Beinmuskulatur ungewöhnliche Muskelfasern enthalten müsse, die explosive Kontraktionen möglich machen. Einige Forscher waren sogar überzeugt davon, dass sie »superschnell kontrahierende Fasern« in den Hinterbeinen der Kängurus finden würden. So genau die Forscher jedoch auch die Muskulatur untersuchten, sie entdeckten einfach keine ungewöhnlichen Muskelfasern.

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Serie zur Verbesserung der Mobilität – Schulter, Teil 2 (Die erste Rippe)

Wenn wir uns in eine Überkopfposition bewegen sollte die erste Rippe beweglich genug sein um diese Bewegung zu erlauben. Durch unseren bewegungsarmen Lebensstil ist die erste Rippe aber häufig erhöht. Dabei verringert sich der Platz zwischen erster Rippe und Schlüsselbein und die dazwischen verlaufenden Nerven und Gefäße können eingeengt werden.