Power Squat vs. Olympische Kniebeuge
Eine der am häufigsten gestellten Fragen in der Trainingswelt ist: was ist besser – ein Lowbar Squat oder ein Highbar Squat?
Eine der am häufigsten gestellten Fragen in der Trainingswelt ist: was ist besser – ein Lowbar Squat oder ein Highbar Squat?
Früher oder später entwickeln viele Menschen im Alltag Haltungsfehler, die zu ineffizienten Atemmustern führen. Kompensationen der Körperhaltung und Atmung können infolge von emotionalem Stress, Verletzungen, schlechten Bewegungsmustern und Erkrankungen entstehen.
Einige Mythen über Krafttraining halten sich seit geraumer Zeit hartnäckig und beeinflussen weiterhin das Training vieler Sportler – und reduzieren oder behindern gar die eigentlich möglichen Fortschritte!
Kettlebells gehören zu den ältesten bekannten Trainingsgeräten, die im Kraftsport verwendet werden. Die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten der ursprünglich aus dem russischen Raum stammenden Kugelhantel ermöglichen dem Sportler nicht nur die Steigerung der Kraft, sondern auch das Erlangen einer hohen Rundum-Fitness, Griffkraft, Flexibilität, Koordination und Körperbeherrschung.
Jeder gute Fitnesscoach sollte in erster Linie auf Verletzungsprophylaxe bedacht sein. Wer Verletzungen vermeiden will, muss ein gutes Verständnis der funktionellen Anatomie des Menschen haben. Wenn wir nicht wieder und wieder Fehler aus der Vergangenheit wiederholen wollen, müssen wir in den Bereichen der Anatomie
und Biomechanik noch viel lernen.
Carries mit Kettlebells bieten eine hervorragende Möglichkeit, die gesamte Rumpfmuskulatur zu stärken, das Herz-Kreislaufsystyem zu trainieren und die Griffstärke zu verbessern.
Alle Bewegungen kreisen um die zentrale Säule (engl. pillar), die Energieimpulse erzeugt und überträgt. Ist die Säule nicht ausreichend stabil und/oder mobil, führt dies zu ineffizienten Bewegungen und »Energielecks«, die wiederum eine eingeschränkte Leistung und ein höheres Verletzungsrisiko zur Folge haben. Das Pillar-Prep-Konzept umfasst Übungen, die die Schultern, den Rumpf (oder Core) und die Hüften trainieren.
In den letzten Jahren wurden die Spielerprofile in den Spiel- und Mannschaftssportarten weiterentwickelt und verfeinert. Laufleistungen der Spieler werden nicht mehr nur anhand der zurückgelegten Strecke beurteilt sondern auch anhand weiterer aussagekräftiger Faktoren.
Stephan Müller vom GluckerKolleg präsentiert zusammen mit dem erfolgreichsten deutschen Geschwisterpaar sowie Olympiasiegerinnen und Weltmeisterinnen Manuela Henkel und Andreas Burke (Henkel) ein funktionelles Training speziell für den Bereich Biathlon und Langlauf. Ein wichtiger Bestandteil sind Übungen für Beine, Oberkörper sowie einen stabilen Rumpf. Für stabile Gelenke ist es wichtig, sowohl statisch als auch dynamisch die gelenkumspannenden Muskeln in diesem Bereich zu kräftigen.